Auf nach La Rochelle

Unser Tagebuch

Am Samstag den 20.5.2023 brachten uns unsere Eltern zum Bahnhof Gesundbrunnen. Dort trafen wir uns mit den Lehrern und den restlichen Mitreisenden. Am Gleis 7 verabschiedeten wir uns mit schweren Herzens von unseren Eltern. Von dort aus fuhren wir z.B. durch Leipzig und Köln mit dem Zug, doch bevor wir durch Köln fuhren, stiegen wir noch einmal in Frankfurt am Main um. Während der Fahrt lachten wir eine Menge, da wir viele Späße mit unseren tollen Lehrern machten. Nach anstrengenden, aber amüsanten 8 Stunden mit dem Zug, kamen wir gesund und munter in Aachen an. Wir lernten unsere Zimmer nur kurz kennen, denn es ging danach gleich wieder auf Achse. Wir gingen zum historischen Aachener Dom und zur Aachener Schatzkammer. Beim Italiener aßen wir zu Abend und das war sehr lecker. Dort gab z.B. Pasta, Pizza und Bruschetta. Im Hotel wieder angekommen machten wir uns bettfertig und freuten uns auf den nächsten Tag. 🇫🇷

An diesem besonderen Tag besuchten wir nicht nur die wunderschöne Stadt Paris, sondern feierten den Geburtstag einer Schülerin. 
Als wir am Sonntag aus unseren Hotelzimmern  auszogen, packten wir unsere restlichen Sachen ein und trafen uns an einem ausgemachten Treffpunkt. Wir aßen leider nicht in dem Hotel Frühstück, da wir sehr früh zum Bahnhof musste, um unseren Zug zu kriegen, das Hotelbuffet fand leider erst später statt. Bevor wir unser Frühstück vom Bahnhof holten, stellten wir unsere Koffer in einen Aufenthaltsraum. Auf dem Rückweg, einen Platz zum frühstücken zu finden, sagen wir alle ein Geburtstagslied für das Geburtstagskind und machten ein Video, wie es die Kerzen auf dem Kuchen , den Herr Manthey besorgt hatte, ausblies. Nachdem wir gefrühstückt hatten, holten wir die Taschen aus dem Aufenthaltsraum. Wir betraten den Bahnhof und waren ganz aufgeregt, da wir wussten, dass wir bald in Paris sein würden. Als wir die Zugfahrt mit sehr viel Spaß nach Paris hinter uns gelassen hatten, fuhren wir mit der Metro weiter zu dem Bahnhof, von dem aus unser nächster Zug nach La Rochelle ging. In der Zeit, in der wir warteten, beschloss Herr Manthey einen Ausflug zum Eiffelturm mit uns zu machen. Für das Geburtstagskind war das natürlich ein super schönes war, das es schließlich Geburtstag hatte. Wir freuten sich me total den Eiffeilturm zu sehen, als wir dort ankamen schossen wir Fotos und kauften sogar ein paar Schlüsselanhänger als Souvenir. Wir konnten uns gar nicht satt sehen, doch wir mussten leider wieder zurück zum Bahnhof um den Zug zu kriegen. Also fuhren wir mit der Metro wieder zurück zum Bahnhof, wo Herr Fietz mit unseren Koffern auf uns wartete. 

Am Montag trafen wir uns zum ersten Mal im College de l´Atlantique. Wir wurden nett empfangen und gingen direkt in die Mensa, wo uns ein Buffet erwartete.Als wir mit dem Buffet fertig waren gingen wir in einen großen Raum, wo wir in Gruppen eingeteilt wurden. Die Gruppen sollten an verschiedenen Stellen Zettel finden, die eine Farbe und ein Symbol hatten. Das Symbol mußten wir auf einem Blatt Abzeichen. Danach machten wir ein Kennenlernspiel - wir trennten uns in 2 Gruppen eine Gruppe musste einen Satz erkennen und die andere Gruppe blieb drinnen. Jeder aus der Gruppe die drinnen blieb, bekam ein Wort. Das musste man die ganze Zeit sagen und die anderen mussten daraus einen Satz bilden. In der Hofpause waren wir draußen und lernten viele Franzosen kennen. Zu Essen gab es als Vorspeise Melonen, zum Hauptgang gab es Gulasch und als Nachtisch etwas Süßes.

Am frühen Dienstag morgen packten wir unsere Sachen und dann ging es los. Wir trafen uns mit den Franzosen und Slowenen. Wir fuhren mit dem Bus zum Nikolausturm. Dort hatten wir eine Führung von Ulrike. Es war sehr spannend und wir freuten uns alle, als wir oben ankamen. Wir hatten ein Stationsheft, was wir ausfüllen mussten. Später machten wir eine Stadt Rallye durch La Rochelle. Mit jeweils einem Franzosen, einem Slowenen und einem Deutschen. Dort mussten wir an verschiedenen Stationen Aufgaben erledigen. Dort warteten jeweils zwei Lehrer.  Die Lehrer halfen uns auch, wenn wir nicht weiterkamen. Nach drei Stunden trafen wir uns wieder am Kloster von La Rochelle. Da interviewte uns ein Radio-Journalist von Radio College 959. Als wir fertig waren, machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause in der Jugendherberge zogen wir uns um und gingen Pizza essen und zum Strand.

Der Mittwoch begann für uns um 7:30 Uhr und wir aßen um 8 Uhr Frühstück.
Die Slowenen und wir liefen zum  maritimen Archiv, wo wir auf die Franzosen trafen.
Im Archiv arbeiteten wir an einem Workshop zum Thema "Leben am Wasser und an der Küste". 
Nach einer Weile gingen wir hoch ins Archiv und hörten uns Information an, die wir aber nicht ganz verstanden haben. 
Zum Mittagessen fuhren wir zu MCDonald und wir alle aßen Burger 
🍔,Pommes 🍟 und tranken ein Getränk 🥤
Nach dieser Stärkung sind wir in die Innenstadt von La Rochelle gefahren. Die Fahrt verlief reibungslos. 
In La Rochelle teilten wir uns dann in drei verschiedene Gruppen ein. 
Die Jungs sind mit Frau Krüger und Herr Manhtey in ein Bunker-Museum gegangen, währenddessen durfte der Rest einkaufen gehen und Herr Fietz wartete auf uns. 
Einige Zeit später war dann auch die Shopping Zeit zu Ende und anscheinend war das Museum dann auch zu Ende besucht. 
Das heißt wir haben uns alle wieder getroffen. 
Dann haben wir auch noch eine Dreiviertelstunde Zeit zum Einkaufen bekommen und sind in unseren alten Gruppen los gelaufen. 
Danach gab es für alle einen Salat. Diesen wollten wir dann am Strand bei unserer Jugendherberge essen. 
Wir fuhren mit dem Bus wieder in Richtung Jugendherberge. 
Als wir uns dann alle kurz frisch gemacht haben ging es dann auch schon mit Salat und Handtuch runter zum Strand. 
Am Strand ist zu diesem Zeitpunkt gerade die Sonne untergegangen.
Und deshalb war es dort wunderschön. 

Unser Donnerstag begann damit, dass wir früh aufstanden und frühstückten. Danach fuhren wir mit dem Bus zu einem Haus, was nur von der Salzgewinnung lebte. Dort zeigten sie uns welche Werkzeuge sie benutzten und wie die Salzbecken aussahen. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus weiter auf die Insel Ré. Wir liehen uns Fahrräder aus und wollten damit zum Leuchtturm fahren. Die Fahrradfahrt war sehr locker und entspannend, da es einige Pausen gab. Als wir endlich ankamen, schritten wir vorsichtig die Stufen im Leuchturm empor. Es gab so viele Stufen 😮‍💨. Insgesamt waren es 268. Oben hatten wir einen tollen Ausblick zum Meer und zur Insel. Mit einem leckeren Eis in der Hand klang unser Ausflug zum Leuchtturm aus.  

Wir sind am Freitag mit dem Bus in die Schule gefahren und haben eine Sendung fürs Radio aufgenommen jeder war in einer Gruppe eingeteilt.Es wurde über den Montag,Dienstag ,Mittwoch ,Donnerstag und Freitag gesprochen also was wir an dem Tag gemacht haben.Jeder hat sich ein Zettel gemacht wie der Tagesablauf war. Jeder hat in ein Mikrofon gesprochen und der Rest musste leise sein.Einmal haben die Slowenen ihren Text auf Slowenisch vorgelesen die Deutschen ihren deutschen Text und die Franzosen ihren französischen Text. An dem Tag war es so unfassbar warm alle haben so geschwitzt.Es klingelte und wir gingen zur Mensa wo wir Mittag aßen es gab Krake mit Reis und einem lecker Apfel Kuchen Dessert.Wir waren fertig mit Mittag essen und warteten im Flur der Schule 🏫.Wir fuhren mit dem Bus nachhause und packten unseren Rucksack für die KanuTour.Danach gingen wir mit den Slowenen zum Hafen, wo auch ein Kanuverleih war.Wir trafen auf die Franzosen die schon warteten.Wir wollten alle schnell aufs Wasser weil da ein bisschen Wind ist und das dann abkühlen würde.Davor wurden wir noch belehrt und bekamen die Schwimmwesten an. Wir waren entweder in 2 oder in 3 Kanus.Wir durften alle noch ein bisschen probe fahren und dann ging es Raufs aufs Meer. Man musste viel Kraft haben um zu paddeln.Die Leute die in der Mitte saßen mussten nicht paddeln. Wir fuhren dann allesamt aufs Meer und genossen die Aussicht wir hielten 2-3 mal an um eine kleine Pause zu machen.Es ging sehr schnell vorbei aber es hat mega Spaß gemacht.Wir zogen unsere Kanus wieder an Land und machten dann noch einen kleinen Ausflug zum Strand 🏝️.Das Meer war zwar sehr kalt aber erfrischend.wir blieben alle nicht so lange drinnen, außer Tale und Roxy die gingen raus und dann wieder rein.Alle hatten Hunger also entschloss Herr Fietz essen zu holen ein Pain au chocolate. Alle freuten sich riesig weil es so lecker war.Dann kamen die Jungs  an die Reihe Herr Fietz  hatte nämlich für die Jungs ein Croissant mitgebracht was sie mit ihrer Herzens Dame teilen sollten das war garnicht so einfach für die jung aber Sophia.k Lilou und Sophia.L wurden ausgewählt und die die keins bekamen teilten mit ihrer besten Freundin.Als wir zuhause ankamen packten wir Koffer und die meisten waren fertig und gingen Abendbrot in  der Jugendherberge essen 🥣.Das Essen war lecker.Die meisten waren fertig und gingen zurück ins Zimmer aber auch  manche Gingen raus und spielten Volleyball mit den slowenia. Es hat so viel Spaß gemacht. Am Ende gab es noch eine kleine Auswertung und die meisten gingen entweder wieder in ihr Zimmer oder spielten nochmal Volleyball 🏐.

Wir gingen langsam rein. Die Mädels und die Jungs haben sich Masken drauf gemacht und manche Mädels haben auch mit den Slowenen Masken gemacht. Dann tanzten wir noch ein bisschen und dann war auch schon Nachtruhe. Alle gingen ins Bett und waren traurig das es der letzte Tag ist .

 

Es war eine wunderbare Reise. Wir bedanken uns bei unseren Gastgebern und insbesondere bei Ulrike.

 

Die Schüler von Team Deutschland